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Rückblick Saison 2012/2013 Erwachsene

Zu Beginn der Saison hat es nicht Wenige gegeben, die auf den Komplettausfall der Rückserie getippt hätten. Sollte doch am 21. Dezember 2012 die Welt untergehen.

Nachdem der Weltuntergang jedoch (überraschenderweise ??) ausgeblieben ist, hatten die 61 anfangs der Saison gemeldeten Spielerinnen und Spieler aus sieben Mannschaften der Tischtennisabteilung des TSV Bemerode Gelegenheit, um Punkte, Sätze und Siege zu kämpfen.

Die Herren I ist mit den Spielern Brodehl, Westerheide, Klingeberg, Hartwich, Matthias, Miatkowski und Windheim frohen Mutes in die Hinserie der ersten Bezirksklasse gestartet. Nach anfänglichen zwei Siegen hatte man am 06. Oktober und 11. November 2012 beim HTTC und gegen den SV Arnum mit je 8:8 die ersten Dämpfer hinnehmen müssen. Gleich danach verlor die Mannschaft gegen Hannover 96 II mit 6:9. Nachdem sich schon dunkle Stimmungswolken breitmachen wollten, rafften sich die tapferen Sieben nochmal auf und gewannen die restlichen Spiele teils deutlich.

Zur Rückserie wurde dann der stärker werdende Jugendliche Daniel Gralla aus der Herren III in die Mannschaft übernommen und dafür Mark Windheim in die Herren II gestellt. Am Ergebnis der Rückrunde änderte das nicht viel - man landete mit 28:8 Punkten auf einem ordentlichen dritten Rang und hat damit knapp den möglichen Aufstieg in die Bezirksliga verpasst.

Etwas mehr Glück hatte die Herren II, die in der Hinserie mit Schneidereit, Schickedanz, Patscha, Sobczak, Rinaldi, Ruhkopf, Neumeyer, Lindnau und Endrulat in der zweiten Bezirksklasse angetreten ist. Hier gab es lediglich ein Unentschieden gegen den FC Schwalbe Döhren und eine 5:9 Niederlage gegen den TuS Wettbergen.

In der Rückserie wurde die Mannschaft ein wenig umgestellt und sollte mit Mark Windheim aus der Herren I verstärkt werden. So konnte sich Bemerode gegen TuS Wettbergen mit 9:6 und den FC Schwalbe Döhren II mit 9:5 durchsetzen. Dafür wurden die Spiele gegen Schwalbe Döhren I mit 4:9 und gegen den Badenstedter SC III mit 5:9 verloren. Gegen den RSV Hannover III verloren die Hartkunststoffbegeisterten ebenfalls einen Punkt in der Tabelle. Der Versuch der Verstärkung und Straffung der Mannschaft im engeren Sinne kann also als gescheitert gelten.

Insgesamt konnte die Herren II am Saisonende einen respektablen Vize-Meistertitel begiessen. Zwar hätte man über die Relegation noch versuchen können, in die erste Bezirksklasse aufzusteigen. Allerdings hielt es die Mannschafts- und Spartenleitung für sinniger, sich den Kampf zu ersparen, weil es wohl für die Mannschaft in der darüber liegenden Klasse mehr "Haue" als Spass gegeben hätte und die sportlich-masochistischen Neigungen unter den Spielern dafür nicht ausgeprägt genug waren.

Das Ergebnis der Herren III ist dem der Herren II nicht unähnlich, allerdings eine Klasse tiefer in der Kreisliga. Zu Beginn der Saison versuchte es die Mannschaft mit Kaltsios, Gralla, Jeglinski, Schwierz, Becker, Brümmer und Neudorf.

Die Mannschaft war überhaus erfolgreich und landete einen Sieg nach dem nächsten. Ausgerechnet im letzten Spiel der Hinserie am 08. Dezember 2012 um 14:00 Uhr musste man gegen Hannover 96 V eine ganz knappe 7:9 Niederlage einstecken.

Zur Rückserie gab es die eine oder andere Optimierung, sodass die Mannschaft jetzt mit Kaltsios, Sobczak, Lindnau, Brümmer, Schickedanz, Schwierz und Becker aufgelaufen ist. Am Ergebnis hatte auch das nicht viel geändert: Außer gegen Hannover 96 V (2:9) war es ein Durchmarsch wie aus dem Lehrbuch.

So wurde die Herren III wie die Herren II auch ebenfalls Vizemeister, jedoch nahmen sie die Herausforderung an und wollten in der Relegation noch was reissen. Hier reichte es jedoch nur knapp zu einem zweiten Platz, sodass der Aufstieg in die zweite Bezirksklasse um Haaresbreite misslang.

Nicht ganz so viel Glück hatten die Zelluloidkämper der Herren IV. Die Mannschaft trat ebenfalls in der Kreisliga an. Und zwar mit den Spielern Erdmann, Alpural, Häberer, Brauner, Jagaciak, Schenkelberg, Meyer, Eichhorn und Kahlmeyer. Dass es sich hier um eine ziemlich bunt zusammengewürfelte Truppe handelt, sollte sich im Ergebnis auch widerspiegeln.

Die komplette Hinserie hatte man alles verloren, was es zu verlieren gab. Da war´s schon fast erstaunlich, dass im letzten Spiel der Saison gegen den VfL Hannover II ein 9:7 gelang. Ein Schelm, der da an den Mut der Verzweifelung denkt.

In der zweiten Halbserie wurde der überaus kämpferische aber erfolglose Samuel "Deluxe" Alpural zur Verstärkung der Herren V eingesetzt. Der frei werdende Platz wurde vom Herren III Spieler Dirk Neudorf besetzt. Immerhin konnten die Hartkunststoffbegeisterten in der Rückserie ihre Erfolge gegen den VfL Hannover II mit 9:3 und Ricklingen mit 9:7 ausbauen und ein Unentschieden gegen den RSV Hannover V einfahren; damit war man immerhin drei Punkte besser als in der Hinserie.

Geholfen hat das freilich wenig. Am Ende fand sich die Mannschaft auf dem vorletzten Tabellenplatz wieder und wird den Abstieg hinnehmen dürfen.

Dass es auch besser geht, zeigte die Herren V in ihrer Staffel der ersten Kreisklasse. Auch für diese Mannschaft wurden gleich neun Spieler verpflichtet. Alsda wären R. Freitag, Schrader, Sauer, Chan, L. Freitag, Meyer, Jendriczka, Krüger und Wagner. Der Mannschaftsführer Thorsten Schrader versprach sich eingangs der Saison mit der Truppe einen Platz im oberen Mittelfeld, etwa den vierten Tabellenplatz. Zitat: "Mei, ich verspreche mir jetzt eingangs der Saison mit der Truppe einen Platz im oberen Mittelfeld, etwa den vierten Tabellenplatz."

Die Ergebnisse der Hinserie sprachen auch dafür, dass das "Schrader-Orakel" recht behalten sollte. Man verlor gegen den VfL Hannover III und Hannover 96 VI je knapp mit 9:7. Gegen Niedersachsen Döhren sogar mit einem deutlichen 4:9. Ein weiterer Punkt ging beim Unentschieden gegen den HTTC III weg.

In der Rückserie zeigte der Einsatz des Herren IV Spielers Samuel "Deluxe" Alpural Wirkung. Bis auf das Spiel gegen den späteren Meister SpVg Niedersachsen Döhren wurden alle Spiele souverän gewonnen. Spartenleiter Detlef Brauner mutmaßte, dass es selbst gegen Döhren hätte theoretisch noch richtig eng werden können, wenn an dem Tag Wagner aus dem unteren Paarkreuz nicht verhindert gewesen wäre.

Durch die solide Rückrunde konnte sich die Herren V auf den zweiten Tabellenplatz retten und sich so den einzig im Herrenbereich für den TSV Bemerode verfügbaren Aufstieg sichern.

Auch die Herren VI, angetreten in der zweiten Kreisklasse mit Contius, Heggemann, Andreas, Swonke, Gerike, Streurs, Wendland, Prochnau und Rusch hat recht ordentlich in ihrer Staffel mitgemischt.

Anfänglich hatte die Mannschaft etwas Anlaufschwierigkeiten. Das zeigte sich in Form von zwei deutlichen Niederlagen gegen SpVg Niedersachsen Döhren II und den SV Eintracht Hannover. Statt sich jedoch entmutigen zu lassen, starteten die Herren rund um Mannschaftsführer Marko Wendland so richtig durch und fuhren Siege wie am Fliessband ein.

In der Rückserie wurde die Mannschaft noch etwas optimiert und durch Fabian Meyer und Sonja Knauer leicht verstärkt. Zwar wurde nun nur noch das Spiel gegen den SV Niedersachsen Döhren II verloren, dafür gingen aber die Spiele gegen den VfL Hannover IV und SV Eintracht Hannover unentschieden aus. In der Punktewertung waren also praktisch keine Unterschiede auszumachen.

So wurde denn auch am Saisonende ein solider dritter Platz in der Tabelle reichlich gefeiert.

Nicht ganz so erfolgreich schlug sich die personell mit 11 Spielerinnen und Spielern wohl stärkste Mannschaft der Tischtennisabteilung. Immerhin liefen in der Herren VII Kunze, Behler, Niedenthal, Knauer, Beermann, Mohr, Peters, Lorenz, Nowak, Kahle und Kammerer auf.

Anders als beim Fussball, bei dem eine zahlenmäßige Überlegenheit einen klaren Vorteil bringt, konnte die Herren VII in der kompletten Hinserie nur einen einzigen Punkt durch ein Unentschieden gegen den VfL Hannover V verbuchen. Im Gegensatz zum Weltranglistenersten Xu Xin war also noch Luft nach oben - der spielt aber auch geringfügig besser ;-).

Damit man diese Luft nach oben auch ausnutzen kann, wurden Niklas Streurs für Sonja Knauer ins obere Paarkreuz gestellt. Dass damit nicht zwangsläufig eine Verstärkung einherging, kann man am desaströsen Ergebnis 1:31 der Saison ablesen.

Dennoch hat man den Eindruck, dass sich die Mannschaft durch das Ergebnis den Spaß am Tischtennissport nicht hat nehmen lassen.

Alles in Allem lässt sich resümieren, dass die Tischtennisspieler des TSV Bemerode keine mittelmäßigen Platzierungen kennen. Entweder es gab Tabellenrang 2 oder 3 - oder eben 9. Getreu dem Motto "Ganz oder gar nicht!"

In der kommenden Saison wird sicherlich einiges anders werden. Einerseits haben recht viele Spieler aus beruflichen oder persönlichen Gründen den Verein verlassen. Andererseits kommen viele Jugendliche in den Erwachsenenbereich und werden der Abteilung sicherlich ihren Stempel mit aufdrücken. Es bleibt also spannend!


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