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Dieter Friebe
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Eine erfolgreiche Saison geht zu Ende

Die Spartenleitung hat in der Saison 2017/2018 in Anbetracht der Vielzahl der Mitglieder acht Erwachsenen-Mannschaften auf Punktejagd geschickt. "Wir rechnen uns bei der einen oder anderen Mannschaft ernsthafte Aufstiegschancen aus", hörte man aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen. Bereits nach Beendigung der ersten Halbserie waren gewisse Tendenzen zu erkennen.

Fangen wir vorn bei der 1. Herren an, die mit Hartwich, Kaczmarek, Jeglinski, Mark Windheim, Diaz und Schramm für die Teilnahme am Spielbetrieb der 2. Bezirksklasse über ausreichend spielerisches Potential verfügt. In der Hinrunde hat Bemerode die Staffel fast nach Belieben dominiert. Nur gegen Hannover 96 war man ersatzgeschwächt und verlor unglücklich mit 7:9. Die Zeichen standen auf Aufstieg, doch in der Rückrunde gingen gleich 3 Spiele knapp verloren, sodass es am Ende nur für einen dritten Tabellenplatz reichte. Der Klassenerhalt war damit zwar deutlich geschafft, der Aufstieg hingegen musste abgeschrieben werden. "Wir steigen nur ganz selten auf, soll ja was Besonderes bleiben", hörte man Mannschaftsführer Shabani sagen.

Dass die 1. Herren durchaus Siegerpotential hat, hat sie im Pokalspielbetrieb eindrucksvoll bewiesen. Hier marschierte die Top-Mannschaft aus Bemerode Runde um Runde weiter – bis sie sich am 27. Mai 2018 in Berenbostel im Finale wiederfand. Hier holten sich Hartwich, Diaz, Windheim, Schramm und Kaczmarek unter dem tosenden Beifall der mitgereisten Fangemeinde den Regionspokal. Eine super Leistung, auf die der ganze Verein stolz ist!

Die 2. Herren, zuletzt bestehend aus Thorsten Rust, Brümmer, Neudorf, Runte, Lindnau und Neudeck hatte in der Kreisliga da schon mit mehr Widerstand zu kämpfen. Am Ende reichte es auch dank einiger sehr knapp gewonnener Spiele zu einem 4. Platz. "It´s not a wish concert", fasste Mannschaftsführer Andreas Brümmer das Ergebnis zusammen.

In der 1. Kreisklasse wurde die 3. Herren mit den Herren Meyer, Dennis Eichhorn, Keyhani, Köhler, Brauner und Schenkelberg auf Punktefang geschickt. Dennis Eichhorn hatte zu Beginn der Saison noch von "besonderer Herausforderung", "müssen uns in Acht nehmen" und "das wird nicht einfach" gesprochen. Doch schon zum Ende der Vorrunde standen die sechs Ballartisten mit einem klaren 18:0 deutlich an der Tabellenspitze und Eichhorn zog sein Zwischenfazit: "Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann." In der Rückrunde bleib zunächst alles wie gewohnt – bis zum ersten "Patzer" am 08.02.2018 gegen HTTC II, als es am Ende 8:8 unentschieden stand. Einen weiteren Dämpfer musste die 3. Herren am 13.04.2018 auswärts gegen Schwalbe Döhren III hinnehmen. Hier trat Bemerode ersatzgeschwächt an und ging mit 1:9 sang- und klanglos unter. Einzig das Doppel Meyer / Eichhorn konnte ein einzelnes Spiel gewinnen. Diese "Ausrutscher" lassen die Mannschaft wieder menschlich erscheinen – ändern aber nichts an der Gesamtmeisterschaft mit 33:3 Punkten in der Tabelle. Der Aufstieg wäre damit geschafft.

In der gleichen Spielgruppe (früher "Staffel") trat dann auch die 4. Herren an. Die tischtennistechnisch servierten Herren Streurs, Fasold, Bergmann, Shabani, Schrader und Andreas Sauer belegten immerhin einen soliden 5. Tabellenrang und positionierten sich damit ziemlich genau in der Tabellenmitte. Die 4. Herren hat damit das Saisonziel "Klassenerhalt" sicher im Sack. Die beiden vereinsinternen Begegnungen konnten klar je mit 9:1 für die 3. Herren entschieden werden.

Als dritte Mannschaft in der 1. Kreisklasse trat die 5. Herren mit Marcel Eichhorn, Horstmann, Garmann, Seidler, Contius und Wippich an. Mit 9 Siegen, 2 Unentschieden und 7 Niederlagen und 20:16 Punkten platzierten sich die Bemeroder dank des besseren Spielverhältnisses knapp vor dem 1. JSV Hannover auf den vierten Tabellenrang. Einer ausgelassenen Feierlichkeit zum Klassenerhalt stand zumindest seitens der Tabelle nichts im Wege.

"Wir steigen auf!" war die Devise der 6. Herren. Auch seitens der Spartenleitung wurde mehrfach der Wunsch nach einem Aufstiegsplatz in die 1. Kreisklasse geäußert. Zur Hinrunde sah es eher dünne aus mit dem Aufstieg, denn "Dank" zweier unnötiger Niederlagen fand man sich auf dem 3. Tabellenrang wieder. Nach zähen Verhandlungen zwischen Mannschaftsführer Wagner und der Spartenleitung gab es zur Rückrunde eine veränderte Aufstellung, nun bestehend aus Henner Sauer, den Gebrüdern Tim & Tom Windheim, Wagner, Freitag, Adler und Bigdash. Leider konnte Nr. 1 Henner Sauer die Mannschaft bereits kurz nach dem Start der Rückrunde wegen Verdachtes auf Oberschenkelzerrung in der Schlaghand nicht mehr am Tisch aktiv unterstützen. Um so mehr legten sich die Ballschubser ins Zeug und spielten in der Rückserie ohne Tal und Fehdel. Einzig gegen Schwalbe Döhren IV kam es mit einem Unentschieden zu einem kleinen Patzer. Am Ende reichte es dann zwar nicht mehr für die Meisterschaft, aber ein 31:5 reichte für den zweiten Tabellenrang und damit den gewünschten Aufstiegsplatz aus. "Das war nichts für schwache Nerven", fasste Mannschaftsführer Wagner die Saison zusammen.

Über so viel Spannung hätte sich Lukas Nowak, seines Zeichens Mannschaftsführer der 7. Herren auch gefreut. Die 7. trat ebenfalls in der 2. Kreisklasse an, zuletzt mit Tran, Andreas, Krüger, Nowak, Lieber, Prochnau und Kortmann. Immerhin verrät der Blick in die Tabelle, dass 5 Siege eingefahren werden konnten – im Schnitt also alle 6 ½ Wochen ein Sieg. Gleichzeitig zeigt die Tabelle auch 13 Niederlagen an, sodass es gerade so für einen 8. Tabellenrang reicht. Knapp am Abstieg vorbei, könnte man meinen. Doch diese Sorgen brauchen sich die 7 Tischtennis-Recken nicht zu machen; aus der 2. Kreisklasse kann man erst absteigen, wenn man aus der 1. Bundesliga aufsteigen kann.

"Wir werden trainieren, umstellen und taktieren – und nächste Saison greifen wir wieder an! Dann muss sich die Konkurrenz warm anziehen!" feuerte Mannschaftsführer Nowak "seine" 7. Herren an. Wer Nowak kennt weiß, dass er nicht immer weiß wovon er redet - aber er behält am Ende immer recht. Er ist eben ein Optimist, sogar seine Blutgruppe ist positiv.

Die stärkste Mannschaft – zumindest was die Anzahl der Mitspieler betrifft – ist ohne Zweifel die 8. Herren unter Führung von Sven Wittmann. "Wir spielen Tischtennis zum Spaß, nicht um zu gewinnen" ist das Motto der "Achten". Mit dieser Einstellung haben es Eichenberg, Folkers, Rusch, Mohr, Behler, Cedric Rust, Friebe, Beermann, Kunze, Bachmann, Höhne und Wittmann zu einem respektablen 5. Tabellenrang in ihrer 10er Gruppe gebracht. Wittmann fügte in einer ruhigen Minute dem Mannschafts-Motto hinzu: "Je mehr wir gewinnen, je mehr Spaß!" Das kann man so stehen lassen.

Wer nun meint, mit dem Abpfiff des letzten Spiels ist die Saison vorbei und alle können in die verdiente Sommerpause gehen, der verpasst das letzte große Highlight der Saison. Im Mai und Juni wurde der Seniorenspielbetrieb für Spieler und -innen mit mindestens 40 Lenzen unter der organisatorischen Leitung von Reinhard Otto durchgeführt. Besonders hervorzuheben ist dabei die Senioren II des TSV Bemerode mit Wagner, Freitag, Adler, Bigdash und Krüger unter dem Motto "Turne bis zur Urne". Die "Opas" belegten in der Gruppenspielphase zunächst knapp den ersten Tabellenrang. In der anschließenden K.O. – Runde wurden der Tuspo Jeinsen und TSV Luthe relativ klar geschlagen, ehe es im Finale am 24. Juni 2018 in Bennigsen gegen den SC Germania Helsdorf ging. Hier lag Bemerode schon mit 5:1 in Führung, doch die Helsdorfer waren mit allen Abwassern gewaschen: Sie kamen doch noch auf 5:4 heran. Erst Georgy "Schorse" Bigdash konnte in seiner bekannten und gefürchteten Art den 6. Siegpunkt einfahren und die Mannschaftsmeisterschaft der Senioren Klasse 6 (2. und 3. Kreisklasse) sichern. Mannschaftsführer Adler: "Wir können stolz sein auf unsere Leistung!" Wer genau hingesehen hat, konnte bei der Siegerehrung das eine oder andere Freudentränchen erkennen.

Fazit: Zwei Aufstiege, zwei Pokale, kein Abstieg.
"Trotz aller Erfolge dieser Saison müssen wir mit dem Boden auf den Füssen bleiben", kam als Kurzstatement von Pressewart Wagner.

Doch wie geht es mit der Tischtennis-Abteilung in der nächsten Spielzeit 2018/2019 weiter? Wo wird es personelle Änderungen geben? Wie werden sich insbesondere die beiden aufgestiegenen Mannschaften in der nächsthöheren Spielklasse schlagen? Bleibt der Ball rund und muss er weiterhin auf´s Eckige? – Manchmal gibt es eben Fragen, auf die weiß auch die Glaskugel keine Antwort – wohl aber der kleine weiße Hartkunststoffball mit einem Durchmesser von 40 mm und einem Gewicht zwischen 2,67 und 2,77 Gramm.


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