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Sven Schneidereit
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1. Herren steht im Pokal-Halbfinale

Zitter-Sieg gegen Altwarmbüchen

Unsere 1. Herren ist in Sachen Regionspokal eine sichere Bank. Nach ihren Titeln 2018 und 2019 will sich die Mannschaft durch ihrer zweiten Titelverteidigung in Reihe selbst ein Denkmal setzen.

"Der Pokalwettbewerb wurde in den letzten beiden Jahren durch Corona nicht zu Ende gespielt. Unsere Jungs sind nun um so heißer!" gab der inoffizielle Pokalbeauftragte Pascal Kaczmarek zu Protokoll. Diese zusätzliche "Hitze" wurde am Freitag, den 13. Mai 2022 ab 20:00 Uhr in heimischer Halle gegen die Auswahl des TuS Altwarmbüchen auf eine harte Probe gestellt. Die Altwarmbüchener rückten ebenfalls mit den besten Spielern an, die der Verein bekommen konnte: Rinne, Witt, Schipper und Brandt mit einem Gesamt-TTR von 6.979 Punkten.

Die Bemeroder Eliteschupfer mit Miatkowski, Baiturin, Kaczmarek und Schatzke liegen mit 6.992 TTR-Punkten etwa gleichauf, was ein außerordentlich spannendes Duell versprach. Spitzenspieler Thorsten Bach konnte verletzungsbedingt nur in der Zuschauer-Loge Platz nehmen, was die Spannung noch mehr erhöhte.

Die über die Jahrzehnte bewährte Sitte, mit den Doppelpartien zu starten, wurde auch dieses Mal beibehalten. Never change a running system. Mit 3:0 überraschend deutlich konnten sich Miatkowski / Baiturin gegen Schipper / Witt durchsetzen. Sehr viel mehr Mühe - und Pech - hatten Kaczmarek / Schatzke gegen die stark aufspielenden Rinne / Brandt. Am Ende mussten sie sich den Altwarmbüchenern mit einem sehr (!!!) knappen 2:3 geschlagen geben; mit 51:49 Bällen lagen die Bemeroder zwar hauchdünn vorn, aber letztlich kommt es lt. Regelwerk des ITTF auf die Sätze an. Nach Doppeln stand es lt. Adam Riese 1:1.

Das 3:0 von Miatkowski gegen Witt hatte schon etwas von einer Lehrstunde. Eine sehr respektable Leistung des Bemeroders. Nachdem Baiturin gegen den Altwarmbüchener Spitzen-Mann Markus Rinne den ersten Satz noch mit 11:9 für sich entscheiden konnte, schaltete dieser einen Gang hoch und schupfte seinen bemeroder Kontrahenten aus der Halle. Zwischenstand 2:2.

Im unteren Paarkreuz sah es nicht sehr viel anders aus. Kaczmarek hatte mit 3:0 wenig Mühe mit Brandt. Schatzke konnte den ersten Satz noch mit 13:11 für sich entscheiden. Doch dann verließ ihn gegen den an diesem Abend stark aufspielenden Schipper das passende Ballglück: 13:15, 10:12 und 8:11 lautete das offizielle Endergebnis. Und wieder zeigte die Anzeigetafel mit 3:3 ein ausgeglichenes Zwischenergebnis. Die zweite "Halbzeit" musste also die Entscheidung bringen.

Hochmotiviert und mit vielen wertvollen Tipps beraten trat Miatkowski gegen Rinne in die Box. Die ersten beiden Sätze gingen knapp mit 8:11 und 13:15 nach Altwarmbüchen. Das anschließende Coaching zeigte bei Miatkowski Wirkung: Ganze 2 Punkte ließ er Rinne im dritten Satz. Hoffnung keimte beim zahlreich erschienenen Publikum auf. Könnte da noch was gegen den altwarmbüchener Spitzenschupfer gehen? Der altwarmbüchener Spitzenschupfer konnte sich im 4. Satz wieder besser auf Miatkowskis Spiel einstellen und entschied die Partie mit 11:8 kurzerhand für sich. Ähnlich Doppel 2 hat Miakowski zwar mit 40:39 Bällen die Nase hauchzart vorn, aber wie gesagt: Das Regelwerk des ITTF...
Deutlich weniger Mühe hatte Baiturin mit der Bewältigung der Aufgabe Witt und konnte sich ein 3:0 ins Tableau eintragen.

Der Zwischenstand 4:4 ließ die Fans beider Seiten langsam nervös werden, sodass erste Beruhigungsgetränke eingenommen wurden.

Kaczmarek gegen Schipper versprach ein hochspannendes Match zu werden. Beide Spieler zeichnen sich durch ihre hohe Ballsicherheit und Präzision aus. Und beide waren in Anbetracht des Spielstandes hochmotiviert. Das feinere Händchen und die stärkeren Nerven bewies Kaczmarek bei seinem 3:1 Sieg.

Weniger gut lief es für Schatzke. Er konnte gegen "die Wand" Brandt sein gewohnt cleveres Spiel nicht voll zur Wirkung bringen. Am Ende stand ein 1:3 für Brandt auf der Uhr. Alle Blicke richteten sich nun auf die 5:5 zeigende Anzeigetafel. Das neu zu bildende Schlussdoppel musste nun die Entscheidung bringen.

Die vor Ort anwesende medizinische Betreuung in Form von "Schwester Isi" hatte zu diesem Zeitpunkt mit der Verteilung von Blutdrucksenkern an die angesichts der nicht mehr auszuhaltenen Spannung gezeichneten Zuschauer alle Hände voll zu tun.

Die angereisten Tischtennis-Sachverständigen konnten auch nach längerer Beratung für das anstehende Schlussdoppel Miatkowski / Kaczmarek gegen Rinne / Schipper keine Prognose abgeben. Das intensive Coaching, die extreme Motivation des möglichen Halbfinal-Einzuges und die Stimmung im Publikum peitschten die Bemeroder Hartkunststoffball-Artisten zu nie da gewesenen Höchstleistungen. Das trug auch gegen ein so stark besetztes altwarmbüchener Doppel Früchte: 3:0 für Bemerode!

Damit stand nach rund 2:45 Stunden fest: Die erste Tischtennis-Sahne des TSV Bemerode steht nach 2018 und 2019 erneut im Halbfinale des Regionspokals!

"Ganz ganz starke Leistung im vorgezogenen Finale", diktierte Edelfan Thorsten Bach in´s Mikrofon des anwesenden Pressevertreters.

Im Halbfinale wartet die nächste Herausforderung auf die bemeroder Ausnahmeathleten. Sie heißt entweder Rethen, Ahlten, Badenstedt, Arpke oder Bennigsen. Es bleibt weiterhin sehr spannend auf dem Weg zur nächsten Titelverteidigung.

Die Ergebnisse im Einzelnen gibt es hier

Eine kleine Fotostrecke gibt es in der Galerie (Danke auch an Fotograf Gökhan Babur !)

Ein Videomitschnitt der wichtigsten Szenen gibt es hier


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